Diesmal ist die Frage wirklich leicht:
Ganz, ganz viele lit.Love-AutorInnen lassen ihre Geschichten an schönen (Urlaubs-) Orten spielen, da gibt es wahrlich genug Auswahl. Dieses Jahr werden viele von uns ihren Urlaub wohl im eigenen Land verbringen, was definitiv nicht das Schlechteste ist, doch dank guter Romane kann man sich ja zumindest virtuell auch an entferntere Urlaubsorte träumen. Deshalb gibt es hier ein paar Empfehlungen von mir, nach Regionen sortiert:
Nordsee:
„Manchmal will man eben Meer“ von Sandra Girod spielt in und um Cuxhaven, „Der Dünensommer“ von Sylvia Lott auf Norderney. Auch Meike Werkmeister entführt uns nach Norderney, zunächst mit „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ und anschließend mit „Über dem Meer tanzt das Licht.“
Lüneburger Heide:
Hier spielen die beiden Romane von Silvia Konnerth: „Heideblütenküsse“ und „Heidesommerträume.“
Bayern / Süddeutschland:
Im fränkischen Sommerhausen spielt der wundervolle Roman „Hortensiensommer“ von Ulrike Sosnitza, in München ihr Buch „Orangenblütenjahr“
und Petra Durst-Benning entführt uns in „Spätsommerliebe“ in ein Genießerdorf im Allgäu. „Marlenes Geheimnis“ von Brigitte Riebe schließlich spielt am schönen Bodensee.
Großbritannien und Irland:
„Mein Herz ist eine Insel“, schrieb Anne Sanders und meint damit eine Insel vor der rauen schottischen Westküste. „Das Meer so nah“ ist den Protagonisten aus Fiona Blums Roman auf ihrer Reise durch Irland.
Frankreich:
Rau ist die Küste auch in der Bretagne, wo „Die Wolkenfischerin“ von Claudia Winter angesiedelt ist. Ebenfalls in der Bretagne, außerdem in Paris und in Lissabon spielt der Nachfolger „Wie sagt man ich liebe dich.“ Sylvia Lotts „Die Rosengärtnerin“entführt die Leser nach Ostfriesland, Paris und ins Loire-Tal.
Österreich / Italien:
Im schönen Wien und Umgebung spielt sowohl Emilia Schillings „Sommerglück und Blütenzauber“ als auch Beate Maxians „Die Frau im hellblauen Kleid“ (ein weiterer Handlungsstrang spielt in Berlin). Die gleiche Autorin entführt uns mit „Die Tränen von Triest“ nach Italien, wo auch Constanze Wilkens „Die Frauen der Villa Fiore“ angesiedelt ist.
Spanien:
Und last but not least geht’s mit Amelie Fried ins „Paradies.“
Welche Romane kommen bei Euch heuer ins Urlaubsgepäck? Oder werden zuhause gelesen, um den ausgefallenen Urlaub zu kompensieren? Verratet es uns wie immer unter #litlovetalk auf unseren Social Media-Kanälen. Und schaut auch gerne mal bei meinen Blogger-Kolleginnen Ute und Anya vorbei, was sie zu dem Thema zu sagen haben.
Viel Spaß beim Lesen und einen wundervollen Sommer!