In diesem Monat lautet unsere Frage:
Da musste ich erst einmal durchzählen 😉 Und da viele Romane, die ich lese, auf zwei Zeitebenen spielen, also sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit, lässt sich diese Frage auch gar nicht so leicht beantworten. Letztlich sind es tatsächlich die modernen Romane, die bei mir überwiegen, gefolgt von denen, die auf zwei (oder mehr) Zeitebenen spielen und an dritter Stelle kommen dann die rein historischen Romane – zumindest, wenn ich mich bei der Auswahl rein auf die lit.Love-Autorinnen und -Verlage beschränke.
Ein moderner Roman, der mich im letzten Jahr begeistert hat, war „Love to share“ von Beth O’Leary, erschienen im Diana-Verlag. Im Jahr davor war es „Hortensiensommer“ von Ulrike Sosnitza (Heyne). Ein all-time-Favourite ist „Kräuter der Provinz“ nebst Folgebänden von Petra Durst-Benning, erschienen bei Blanvalet.
Bei den Büchern, die auf mehreren Zeitebenen spielen, darf meiner Meinung nach Sylvia Lott mit ihren Romanen aus dem Blanvalet-Verlag nicht fehlen. Exemplarisch seien hier genannt „Der Dünensommer“ und „Die Fliederinsel.“ Ebenso hat mich Beate Maxian mit „Die Frau im hellblauen Kleid“ (Heyne) begeistert, das sich gleich über vier Generationen erstreckt. Auch „Marlenes Geheimnis“ von Brigitte Riebe, erschienen im Diana-Verlag, und „Für immer die Deine“ von Jana Voosen, erschienen bei Heyne, haben mich tief bewegt.
Bleiben also zuguterletzt noch die rein historischen Romane. Und da fällt mir als erstes Maria Nikolai mit ihrer im Penguin-Verlag erschienenen Trilogie rund um die Schokoladendynastie Rothmann ein. Der Auftakt „Die Schokoladenvilla“ ist im Oktober 2018 erschienen, ein Jahr später folgte „Die Schokoladenvilla – Goldene Jahre.“ Und am 28. September diesen Jahres erscheint nun endlich Band 3: „Die Schokoladenvilla – Zeit des Schicksals.“ Bereits seit Ende August ist dazu ein kostenloses Prequel als eBook only erhältlich.
Und wie ist das bei Euch? Lest Ihr lieber historische oder zeitgenössische Romane? Was begeistert Euch daran jeweils am meisten? Verratet es mir und den anderen #litlovebloggerinnen unter dem Hashtag #litlovetalk auf unseren Social Media-Kanälen. Auch meine Bloggerkolleginnen Ute und Anya haben sich dazu auf ihren Blogs Gedanken gemacht.