Die lit.Love 2019 rückt immer näher und die Vorfreude steigt und steigt… nicht zuletzt deshalb, weil man auf dieser Veranstaltung die Möglichkeit hat, mit AutorInnen ganz persönlich ins Gespräch zu kommen. Bei der lit.Love 2017 z.B. habe ich die Autorin Manuela Inusa kennengelernt, mit der ich zuvor schon einen netten Austausch via Facebook hatte. Es ist immer spannend, die Menschen, mit denen man im Internet schon Kontakt hat, dann auch endlich mal persönlich zu treffen.
Damals stand Manuela Inusa noch ganz am Anfang ihrer Romanreihe, die in der fiktiven Valerie Lane in Oxford spielt. Inzwischen ist mit „Die kleine Straße der großen Herzen“ der sechste und letzte Band dieser Reihe erschienen. Ich habe mich in dieser Straße so wohlgefühlt, dass ich nicht zuletzt deshalb bei unserem London-Urlaub auch einen Tagesausflug nach Oxford eingeplant habe. Einen Bericht dazu gibt es hier in den kommenden Wochen.
Die Autorin hingegen hat sozusagen den Sprung über den großen Teich gewagt, denn ihre neue Romanreihe spielt nicht mehr in Europa, sondern in USA, genauer gesagt in Kalifornien. Unter dem Titel „Wintervanille“ ist gerade der erste Band der Reihe „Kalifornische Träume“ erschienen und genau diesen Band wird Manuela Inusa auch auf der diesjährigen lit.Love vorstellen – ich bin gespannt!
Nähere Infos zur Autorin gibt es auf ihrer Homepage, auf Instagram und auf ihrer Facebook-Autorenseite.
Erste Rezensionen zu „Wintervanille“ sind auch schon online, z.B. bei „bücher in meiner hand“ und bei „Franziskas Buchblog.“