Alle Artikel der Kategorie „Buchrezensionen“

Der Tanz der Schäfflerin

Erstellt am 7.1.16.

Meine Weihnachtslektüre: Eine spannende Geschichte, oftmals herzerwärmend, oft aber auch beklemmend, und zugleich ein interessanter Einblick in die Geschichte der Schäffler und des Schäfflertanzes.

Weiterlesen

Schlaf der Vernunft

Erstellt am 5.12.15.

Obwohl dieses Buch fast 450 Seiten hat, habe ich es in weniger als drei Tagen gelesen. Das sagt eigentlich schon eine Menge darüber aus, wie fesselnd ich die Geschichte fand, dabei geht es darin um ein äußerst schwieriges, komplexes und sehr beklemmendes Thema, nämlich um den „Deutschen Herbst“ und die Schreckenszeit der RAF.

Weiterlesen

Eine Liebe in der Provence

Erstellt am 27.7.15.

Wieder einmal ein packender Roman, den ich in nur einem Wochenende verschlungen habe, weil mich die Geschichte vollkommen in ihren Bann gezogen hat. Die Handlung spielt in der Provence, abwechselnd in der Gegenwart und in der Zeit kurz vor und während dem zweiten Weltkrieg.

Weiterlesen

Papst Petrus ist ein ganz besonderes Kirchenoberhaupt: Er liebt Fußball, Vino, seinen Caffè und die dazu gehörigen Dolce, sehr zum Leidwesen seiner strengen Haushälterin Schwester Immaculata. Und dann schlittert er auch noch immer wieder ungewollt mitten hinein in die haarsträubendsten Verbrechen! Zum Glück sind sein Privatsekretär Francesco und die schicke junge Pressesprecherin Giulia stets treu an seiner Seite. Papst Petrus ermittelt – ein spannendes und amüsantes Lesevergnügen.

Weiterlesen

Kastelau

Erstellt am 15.6.15 von Felix Edelmann.

Kastelau: Ein Roman, der eigentlich gar keiner ist. Anstatt einer Erzählung aus einer Sicht besteht dieses Buch aus unzähligen Texten verschiedenster Typen – von Briefen über Interviews bis hin zu Wikipedia Artikeln. Doch zusammen wird daraus ein spannender Roman

Weiterlesen

Irgendwie anders

Erstellt am 8.4.15 von Felix Edelmann.

Von Andreas Steinhöfel habe ich schon mehrere Bücher gelesen: Die drei eher witzigen Bände der Rico-Oskar-Reihe und den sehr nachdenklichen „Paul Vier und die Schröders“. „Anders“, Steinhöfels neuester Roman aus dem Herbst 2014, erinnert dabei gerade vom Schreibstil und auch dem Inhalt sehr deutlich an letzteres Buch, zumal die Geschichte im selben Örtchen spielt. Ein paar Schauplätze und Personen kommen einem dabei bekannt vor. So wohnen die Winters, die Familie der Hauptfigur Felix, in dem selben Haus, aus dem die Schröders am Ende von „Paul Vier und die Schröders“ wieder ausziehen. Und die damalige Hauptfigur Paul ist inzwischen erwachsen und ebenfalls weggezogen. Da mir dieses Buch sehr gefallen hatte, ist es also auch kein Wunder, dass mir „Anders“ ebenso gefällt.

Weiterlesen
Neuere Beiträge