Alle Artikel der Kategorie „Ebersberger Zeitung“

Wie wird das eigentlich woanders gemacht? Das Team der Gemeindebücherei Vaterstetten ist in den vergangenen Jahren regelmäßig zu Exkursionen in andere Städte und Gemeinden aufgebrochen, um sich die dortigen Bibliotheken genauer anzuschauen. Heuer ging es nach Kolbermoor und Bad Aibling.

Da wurden die Vaterstettener Jugendlichen ganz schön verschaukelt: Erst wurden die beiden im Jugendzentrum (Juz) angestellten Jugendpfleger vergrault, dann wurde das Juz ganz geschlossen. Stattdessen residiert dort nun das frühere Mehrgenerationenhaus im sog. OHA (Offenes Haus der AWO). Partys dürfen die Jugendlichen dort nicht feiern. Wie gut, dass es da noch die Kirche gibt:

Ein nicht unerheblicher Teil meiner Pressearbeit ist das Berichten über die Gratulationstermine unseres Bürgermeisters. Im Gegensatz zu manchen Kollegen übernehme ich diese Gratulationstermine wirklich gerne. Die älteren Herrschaften haben oft viel Interessantes zu berichten und so manches Mal dachte ich mir schon: „Da müsste man eigentlich einen Roman draus machen.“ Einen sehr netten Gratulationstermin hatte ich letzte Woche:

Oft sage ich ja scherzhaft, dass ich nur über die schönen Termine in unserer Region schreibe. Leider kann man sich das nicht immer aussuchen. Diese Woche musste ich einen Nachruf schreiben, der mir sehr zu Herzen gegangen ist.

40 Jahre evangelischer Kindergarten in Baldham – das bedeutete auch für meine Söhne und mich ganz persönlich eine Reise in die Vergangenheit.

Zu Gast in der Realschule Vaterstetten war das Model Lisa Loch, die als 16-Jährige von TV-Moderator Stefan Raab öffentlich lächerlich gemacht wurde. Doch Lisa Loch wehrte sich. Heute hält sie Vorträge an Schulen und macht Teenagern Mut.

Das Humboldt-Gymnasium ist ein Bau aus den 1970er-Jahren. Seit damals wurde an dem Gebäude viel umgebaut, nur die Barrierefreiheit blieb leider auf der Strecke…

Es grünt so grün, wenn Baldhams Bäume blühen…

Tolle Leistung der Theatergruppen im Humboldt-Gymnasium Vaterstetten

Jetzt im Frühling sieht man sie wieder: die vielen fleißigen Helfer, die dazu beitragen, dass unsere Gemeinde ihren Beinamen „Gartenstadt“ auch wirklich verdient. Wie viel sich da in den vergangenen Jahren schon zum Positiven verändert hat, zeigte kürzlich ein Vortrag beim Verein für Gartenbau und Ortsverschönerung.